Steuerungsgruppe Fairtrade
Oldenburger Str. 258
26203 Wardenburg
Telefon 04407 / 50 94
(Detlef Bollmann)
Wir haben eine gute Lösung für dich!
Wir suchen für unser Eine-Welt-Laden-Team Menschen, die sich für ein paar Stunden im Monat für die gute Sache einsetzen wollen. Ehrenamtlich, bei freier Zeiteinteilung und das in einem motivierten, kreativen Team.
beantworten dir gern alle deine Fragen.
Und besuche uns gern einfach mal zu den Öffnungszeiten in unserem schönen Eine-Welt-Laden an der Oldenburger Straße 258 gegenüber vom Wardenburger Hof, neben der Volksbank in 26203 Wardenburg.

Dann melde Dich jetzt bei Erika Barra unter Tel.: 01578 – 1948522 oder bei Hans-Hermann Büsselmann unter Tel.: 0178 – 6069245.
Wir suchen für den Eine-Welt Laden Wardenburg an der Oldenburger Straße 258 im Ortskern eine Person, die unser ca. 10köpfiges Team unterstützt. Du lernst nette Menschen kennen, kannst hinter die Kulissen des fairen Handels schauen und trägst mit deiner Unterstützung für ein faireres Leben in der Welt bei.
An einem Vor- oder Nachmittag – nach einer entsprechenden Einarbeitung – kannst du im Ladendienst aktiv sein. Du kannst mitgestalten, Neues dazulernen oder uns von deinen Erfahrungen abgeben.
Suchst du ein Ehrenamt, das Spaß macht, bei dem du neue Menschen kennenlernst und gleichzeitig etwas Gutes tust? Dann bist du bei uns genau richtig!
Erlebe, wie kleine Taten große
Wirkung entfalten können.
Engagiere dich für Gerechtigkeit,
Nachhaltigkeit und Menschlichkeit –
und erfahre Spannendes über
Produzent*innen aus aller Welt,
faire Produkte und globale
Zusammenhänge.
Melde dich bei uns im Eine Welt Laden in Wardenburg unter: 04407-20160
Emanuel Kargbo* arbeitet ehrenamtlich im Eine-Welt-Laden Wardenburg. Der Psychologe kommt aus Ruanda in Afrika und lebt seit Mai 2024 in Deutschland. Er engagiert sich sehr für Land und Menschen, denn er möchte sich integrieren und strebt eine Ausbildung als Heilerziehungspfleger im Raum Oldenburg an. Der Kriegsflüchtling möchte schnellstmöglich die deutsche Sprache erlernen, um dann beruflich auf eigenen Beinen stehen zu können. Seine Familie musste er in Uganda zurücklassen.
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